CDU kämpft in Heilbronn um Obergrenze für Dönerläden

by FullScore100pointIQ

25 comments
  1. Irgendwann sollten Politiker sich entscheiden. Freie Marktwirtschaft ja oder nein? Kaum ist ein Ergebnis aus ihrem Reich der unbegrenzten Möglichkeiten mal nicht erwünscht soll also doch lieber geplant und gesteuert werden^^

  2. Verstehe ich nicht. Sitzen da jetzt bezahlte Volksvertrer zusammen und sagen: Mensch, also bei den Dönerläden, da müssen wir was machen. Das sind schon viele. Und die Barbershops erst!?
    Keine KiTa? Egal! Kein Bus fährt? Na und!? Autobahn eine Schotterpiste? Kauf halt nen SUV!

    Wie kann man so an der Realität vorbei Prioritäten setzen? Haben wir echt keine Probleme mehr? Gar keine? Was ist mit den 14 O2 Shops in Sichtweite? Filialen von billo Bäckern? McDonald’s? Haben wir nicht zu viele Straßenlampen?

    Ich krieg die Tür nicht zu. SMH

  3. “Wir wollen mehr Vielfalt in der Innenstadt” – ‘Auch so schöne vielleicht, moi, ich bin ja sophisticated, also nicht nur so Nagelstudios – vielleicht auch so Inhaber-geführte Buchläden statt Dönershops. Ja genau!’

    *Plant Einkaufszentrum einer externen Investorengruppe*

  4. Mach das mal lieber mit Tipicos und Shisha Bars.. sehe wirklich gar kein Problem mit Dönerläden?

  5. Leider wissen sie ganz genau, dass man damit Wahlen gewinnen kann.

    Ganz im Gegensatz zu so unnützen Dingen wie besseren KiTas oder Schulen.

  6. Klingt gut, sind ja eh nur Ausländer betroffen. /s

    Die CDU geht wieder auf AfD-Stimmenjagd.

  7. Also, um irgendeinem externen Investor, den es noch gar nicht gibt, zu gefallen, der sein generisches Einkaufszentrum mit den gleichen generischen Ketten befüllt sehen möchte, die es überall gibt,

    möchte man die lokalen Anbieter von Dienstleistungen und Gastronomie vertreiben
    und vermutlich damit auch direkt in die Arbeitslosigkeit bringen,
    sodass wir noch mehr Bürgergeldempfänger haben, die, wenn man darauf schaut, dass es um Dönerimbisse und Barbershops geht, Migrationshintergrund haben.

    So kann man dann später natürlich wunderbar über Menschen mit Migrationshintergrund herziehen, die Bürgergeld beziehen, während man vorher noch dem Kapital ordentlich in den Arsch gekrochen ist.

    Denn in dem Einkaufszentrum werden sich sicherlich keine lokalen Läden einmieten können, die werden sich die Mietpreise dort nicht leisten können. Viel eher wird das Ding auch so ein leerstehendes Monstrum, wie es in den deutschen Innenstädten schon genügend gibt.

  8. Reiner Kulturkampf, scheint gerade CDU-Masche zu sein. Hier in Bonn gab es im lokalen ~~CDU-Anzeiger~~ Käseblatt auch Artikel drüber, dass es doch ganz schön viele Dönerläden gibt und man mal “was machen müsste”.

    Ich sags jetzt voraus, das wird bundesweit ein Talking Point der CDU-Lokalpolitiker im nächsten Jahr.

  9. Wenn der Ali die Immobilie nicht mieten darf dann zieht sicher demnächst Louis Vuitton ein!

  10. Die gehen die wirklich großen Themen des Landes an. Stark! Und jetzt Bockwurst Stände für ALLE!

  11. Wir haben bereits Urenkel der ersten Gastarbeitergeneration, aber klar. Dönerläden sind unser Problem. Stellt euch einfach mal vor, eure Urgroßeltern sind in dieses Land eingewandert. Haben hart gearbeitet, Steuern bezahlt, sich normal verhalten und du wirst immer noch als Fremder in diesem Land angesehen. Es ist eine Schande.

  12. Finde ich gut. Stellt euch eine historische Altstadt vor und jedes dritte Geschäft ist ein Dönerladen. Das verschandelt einfach das Stadtbild. Meinetwegen kann das gleich auf Shisha Bars, 1-Euro-Shops, Fast Food-, Mode-, und Drogerie-Ketten ausgeweitet werden.

    Jede Innenstadt sieht gleich hässlich aus, weil überall die gleichen hässlichen Läden drin sind. Mit ist an der Stelle auch scheiß egal, ob ein dicker fetter Galeria und -zig Filialen von Ketten mehr Umsatz machen und dadurch mehr Steuern generiert und es für die Stadt dadurch wirtschaftlich ein Nachteil wäre die zu verbannen. Die Ästhetik ist wichtiger. 

  13. Die Heilbronner Innenstadt ist generell eine komplette Katastrophe da stören die ganzen Döner auch nicht mehr weiter.

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