Ich habe es mal als Rezept gelabelt, auch wenn ich keines verwendet habe. Wer das braucht, findet genügend mit dem Stichtwort Apfelbutter man auf den einschlägigen Seiten. Ich mache das mittlerweile nach Gutdünken. 😉
Ungefähre Mengen: – Apfelspalten – der SlowCooker hat ein Volumen von 6,5 Liter (vgl. Foto) – ca. 350 ml Zitronensaft – ca. 1,2 kg Rohrzucker – Zimt nach Belieben
Den Zitronensaft gebe ich schon zu, während ich die Äpfel schäle und rühre immer mal um, damit die nicht oxidieren. Zum Schluss hebe ich noch den Zucker und den Zimt unter. Dann kommt das Ganze in den SlowCooker. Den stelle ich auf “Auto”. Damit heizt er auf “high” hoch und schaltet dann zum Köcheln auf “low” um.
Meist beginne ich am frühen Abend (in diesem Fall ca. 17 Uhr). Am nächsten Morgen rühre ich das Ganze durch und püriere es mit dem Mixstab. Danach lasse ich es weiter köcheln. Gegen Nachmittag gebe ich immer wieder mal einen Esslöffel voll auf einen Teller und lasse die Masse im Kühlschrank abkühlen. Wenn ich mit der Konsistenz zufrieden bin, fülle ich alles in sterilisierte Gläser ab.
wieso wird das “apfelbutter” genannt, und nich “apfelkompott” oder ähnlich? ziemlich irreführend.. 🙂
2 comments
Apfelbutter
Ich habe es mal als Rezept gelabelt, auch wenn ich keines verwendet habe.
Wer das braucht, findet genügend mit dem Stichtwort Apfelbutter man auf den einschlägigen Seiten. Ich mache das mittlerweile nach Gutdünken. 😉
Ungefähre Mengen:
– Apfelspalten – der SlowCooker hat ein Volumen von 6,5 Liter (vgl. Foto)
– ca. 350 ml Zitronensaft
– ca. 1,2 kg Rohrzucker
– Zimt nach Belieben
Den Zitronensaft gebe ich schon zu, während ich die Äpfel schäle und rühre immer mal um, damit die nicht oxidieren.
Zum Schluss hebe ich noch den Zucker und den Zimt unter. Dann kommt das Ganze in den SlowCooker. Den stelle ich auf “Auto”. Damit heizt er auf “high” hoch und schaltet dann zum Köcheln auf “low” um.
Meist beginne ich am frühen Abend (in diesem Fall ca. 17 Uhr).
Am nächsten Morgen rühre ich das Ganze durch und püriere es mit dem Mixstab. Danach lasse ich es weiter köcheln.
Gegen Nachmittag gebe ich immer wieder mal einen Esslöffel voll auf einen Teller und lasse die Masse im Kühlschrank abkühlen.
Wenn ich mit der Konsistenz zufrieden bin, fülle ich alles in sterilisierte Gläser ab.
wieso wird das “apfelbutter” genannt, und nich “apfelkompott” oder ähnlich? ziemlich irreführend.. 🙂
klingt allerdings lecker.