HERDENSCHUTZ-KONFLIKT: Wolfschutz vs. Lärmschutz auf ländlichem Hof sorgt für Unruhe | WELT Magazin
Er passt auf die Herde auf das ist seine Aufgabe auf einem kleinen Hof im nordrheinwestfelischen Windeck sorgt ein Team von sieben Herdenschutzhunden für die Sicherheit von 14 Galloway Rindern sech Ziegen drei Eseln a Ponys und 15 Schafen wer hier nichts zu suchen hat wird
Verbettt ob nur das Kamerateam oder eben der Wolf aber das Gebell ist naturgemäß laut zu laut zumindest für die Nachbarn die Folge Stubenarrest für die Hunde aktuell habe ich die Auflage dass die Hunde von 22 Uhr bis 6 Uhr morgens in einen geschlossenen Raum verbracht werden müssen und
Sonntags und feiertags von 1 Uhr bis 15 Uhr also Punkt 22 Uhr müssen die Hunde ins Haus und dürfen nicht bei ihrer Herde bleiben darüber freut sich dann wahrscheinlich neben den Nachbarn vor allem er der Wolf der Jagt meistens nachts und hat dann freie Bahn noch hat er hier auf dem Hof
Nicht zugeschlagen aber aber er ist da ganz in der Nähe der letzte Angriff war hier keine 2000 m von dem Hof und die letzte wolfsichtung war hier in endenbach da hatte ein Mann der abends vergessen den Hühnerstall zuzumachen und hatte dann einen großen wolfvollcheh und enenbach ist keine 2 km
Von doch die Gemeinde stellt den Lärmschutz für die Nachbarn über den Schutz der Herde um die Gesundheit und körperliche Unversehrtheit verursacht durch den Schlafmangel bedingten Stress und so weiter der Anlieger zu schützen hat die Gemeinde in der Folge die Ordnungsverfügung erlassen bei zu wiederhandlungen drohen 750 € Strafe dabei sind die Herdenschutzhunde
Als Gebrauchshunde registriert deswegen auch steuerbefreit so richtig gebrauchen kann jut rokitaa ihre Hunde so aber nicht das Ministerium hat es sogar ausdrücklich befüwortet und hat gesagt Herdenschutzhunde sind eine Maßnahme die dazu dient dass war die Herden vor den Wölfen schützt gleichzeitig haben wir hier natürlich die Situation dass das Land Nordrheinwestfalen
Es zulässt dass solche Entscheidungen ergehen die dann dazu führen dass der Herdenschutz at absurdum geführt wird die Tiere nachts in den Stall zu sperren geht nicht dafür ist der schlicht zu klein was bliebe wäre ein Zaun rund um das knapp 7 Hektar große Gelände das direkt an den Wald grenzt
Der bestehende 1,20 m hohe Elektrozaun reicht als Wolfsschutz zumindest nicht aus also ich müsste hier an vielen Stellen mit 2,50 m zunen Arbeiten vielleicht sogar 3 m je nachdem wie abschüssig das Gelände ist dann bräuchten wir ein untergrabungsschutz den man ja dann auch irgendwie
50 cm in die Erde bringen müsste und das lügt laut Zaunbauer alleine vom Arbeitslohn um die 30 40 000 € die ich aber definitiv nicht bezahlen kann auch weder von der Anschaffung noch von vom Aufbau teuer darf der Wolfsschutz scheinbar schon sein nur eben nicht laut denn das hört
Man nicht gerne hier auf dem Land im Ortsteil gutmannseichen wo knapp 100 Menschen wohnen und wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen aber das bitttechön leise wenn ich auf dem Land keinen Hund mehr halten kann dann kommt morgen ich habe auch drei Esel die Toppen die
Dezibelzahl jedes Hundes und dann kommen morgen dann dürfen auch keine Esel mehr brüllen und da sage ich nur wo soll ich denn als Tierhalter hin ich bin über 30 Jahre hier und wenn auf dem Land keine Tiere keine Hunde mehr bellllen keine Esel keine Bullen mehr brüllen dürfen dann weiß ich
Leider keine Lösung tja vielleicht bräuchten die herdens Schutzhunde noch eine Zusatzausbildung um Folgendes zu verstehen wolferjagen ist erlaubt auf der Wiese rumliegen auch aber bellen ist nachts verboten
HERDENSCHUTZ-KONFLIKT: Wolfschutz vs. Lärmschutz auf ländlichem Hof sorgt für Unruhe
Auf einem kleinen Hof in Nordrhein-Westfalen, Windeck, wachen sieben Herdenschutzhunde über eine vielfältige Herde von 14 Galloway Rindern, sechs Ziegen, drei Eseln, Ponys und 15 Schafen. Ihr Job ist es, die Tiere vor ungebetenen Gästen zu schützen – sei es das Kamerateam oder der Wolf.
Doch ihr Gebell stört die Nachbarn, die eine Ruhestörung beklagen. Deshalb müssen die Hunde ab 22 Uhr bis 6 Uhr in geschlossenen Räumen bleiben und sonntags sowie feiertags von 1 Uhr bis 15 Uhr. Diese Maßnahme erfreut wohl nicht nur die Nachbarschaft, sondern auch den Wolf, der meistens nachts jagt.
Bisher hat er den Hof nicht attackiert, aber er lauert in der Nähe. Letztens geschah ein Angriff in geringer Entfernung, und Wolfsichtungen waren auch nahe. Doch die Gemeinde priorisiert den Lärmschutz über den Schutz der Herde. Die auferlegten Einschränkungen für die Hunde könnten Gesundheitsprobleme durch Schlafmangel verursachen. Die Gemeinde hat eine Ordnungsverfügung erlassen, bei Verstößen droht eine 750 € Strafe.
Die Herdenschutzhunde sind als Gebrauchshunde registriert und somit steuerbefreit. Doch das Ministerium unterstützt diese Maßnahme explizit, um die Herden vor Wölfen zu bewahren. Es bleibt eine Herausforderung, da die aktuelle Regelung den Herdenschutz beeinträchtigt. Ein umzäuntes Gelände von knapp 7 Hektar, das an den Wald grenzt, wäre eine Lösung, doch der existierende Elektrozaun reicht nicht als Wolfsschutz. Der Ausbau auf 2,50 m oder mehr wäre erforderlich, jedoch finanziell nicht machbar. Die Diskrepanz zwischen dem Bedarf an effektivem Wolfsschutz und den gesetzlichen Lärmschutzbestimmungen wird deutlich. Dieser Konflikt zwischen Tierhaltern und Vorschriften könnte zu weitreichenden Konsequenzen führen – selbst das Halten von Tieren auf dem Land wäre gefährdet. Es bleibt unklar, wie Herdenschutzhunde hier unterstützt werden könnten, ohne den Lärmschutz zu beeinträchtigen, der in dieser ländlichen Umgebung höchste Priorität zu genießen scheint.
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3 comments
Dieses sehr elegante und unglaublich informative Video verdient meinen Dank!👍
Traurig was in diesem Land los ist…
Diese Hunde haben einen Sinn bzw. erfüllen eine Aufgabe, die Jahrhunderte alt ist: Sie bewachen Haus und Hof. Das zu kritisieren bzw. besonders bei Nacht zu verbieten, ist ausgemachter Behördenschwachsinn. Am Meisten fasziniert mich ja der "verständige Durchschnittsmensch", den der Herr Marco Holländer von der Gemeinde Windeck ins Feld führt. Das ist schon putzig, was solchen Schreibtischtätern zuweilen einfällt.
Es gibt allerdings auch die Haustierhundehaltung verzogener Köter, die ohne den geringsten Anlass stundenlang kläffen können. Sowas in der Nachbarschaft zu haben, ist auch kein Vergnügen. Ich weiß, wovon ich rede.