LAND UNTER IN DEUTSCHLAND: Sturm und Dauerregen lässt Hochwassergefahr steigen – Ort in evakuiert

Weihnachten ist in Teilen Deutschlands leider ins Wasser gefallen nach Sturm soltern kam das Hochwasser statt Geschenke auspacken war sandsäckeschleppen angesagt für Weser Elbe und die Nordseeküste warnen die Behörden vor Sturmfluten in anderen Landesteilen besteht an Vieren Flüssen Hochwassergefahr ganz winderhausen in Thüringen ist vom Wasser eingeschlossen es gibt keinen Strom und Abwasser fließt

Auch nicht mehr ab mit besinnlich hat dieses so gar nichts mehr zu tun Heiligabend nass überschwemmt die meiste Zeit und versuchen irgendwie das Wasser aus dem Keller zu bekommen es kommt halt immer mehr Wasser aus dem Harz kommt raus ja halt müssen halt bisschen ankämpfen hier ja wir sind vor 5 Tagen

Eingezogen und mit unseren zwei Kindern die haben wir jetzt gerade schon zu Oma und Opa geschafft und versuchen jetzt alles zu retten was noch zu retten ist noch ist es Wasser nicht drin wir kämpfen die letzten Zentimeter damit es auch so bleibt doch den Kampf um die Häuser men sie nun aufgeben der

Bürgermeister lässt den 500 seelenort evakuieren er hofft dass keiner sich dagegen wehrt denken Sie an Medikamente denken Sie an wichtige Unterlagen die sie für die nächsten Tage benötigen es ist keine Elektrizität zu erwarten die Handys werden kurzfristig ausgehen und die Lage wird aus meiner Sicht immer bedrohlicher bedrohlich ist die Lage in

Einigen Teilen Deutschlands auch hier im eigentlich malerischen Ort kmünz in der bayerischen Oberpfalz ist landunter alle Straß sind unterwer Keller und Gärten geflutet vom Hochwasser betroffen ist auch Niedersachsen in Liliental drücken sich die steigenden grundwassermassen stellenweise durch den Deich trotz der Feiertage sind die freiwilligen Feuerwehrleute im Dauereinsatz und das

Obwohl es bei Ihnen zu Hause nicht besser aussieht wir haben einige Kameraden unter anderem zähle ich auch dazu die auch Wassereinbruch zu Hause haben wir versuchen das dann mit unseren Familien die zu Hause geblieben sind soweit zu regeln dass die sich um ihr oder um unser eigenes zu Hause kümmern

Damit wir für den Bürger in lientil da sein können zusammenhalten ist angesagt das macht dann doch das Weihnachtsfest irgendwie aus auch wenn sich das viele ganz anders vorgestellt haben

Andauernder Regen und durchgeweichte Böden sorgen weiter für Hochwassergefahr in etlichen Gegenden Deutschlands. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt weiterhin vor Dauerregen in mehreren Regionen.

Besonders stark betroffen war der Ort Windehausen (Kreis Nordhausen) in Nordthüringen. Dort spitzte sich die Hochwasserlage so zu, dass am ersten Weihnachtsfeiertag die komplette Räumung des knapp 500 Einwohner zählenden Ortsteils von Heringen notwendig wurde. «Die Situation ist sehr bedrohlich, so ein Bild habe ich in der Goldenen Aue noch nicht gesehen», sagte der Bürgermeister der Stadt Heringen, Matthias Marquardt (Linke), der Deutschen Presse-Agentur.

Das Wasser stand teilweise bis zu einem Meter hoch in dem Ort. Es gebe keinen Strom, keine Zufahrt und auch keine Festnetztelefonie, beschrieb der Bürgermeister die kritische Lage. Außerdem funktionierten die Toiletten wegen der fehlenden Abflüsse nicht mehr. Den Einwohnern sei daher dringend angeraten worden, ihre Häuser zu verlassen. Die Menschen würden jedoch nicht mit Polizeigewalt aus ihrem Zuhause geholt, betonte der Bürgermeister.

Auch in Niedersachsen sorgte das Hochwasser für Anspannung. Im Landkreis Leer kämpften in der Nacht zum Dienstag hunderte Einsatzkräfte gegen die Wassermassen. In der Gemeinde Uplengen war der Deich der Hollener Ehe an zwei Stellen gebrochen, zudem sei er auf einer Länge von fast 500 Metern aufgeweicht, sagte Kreisfeuerwehrsprecher Dominik Janßen. 450 Einsatzkräfte und hunderte freiwillige Helfer konnten Deich aber mit Sandsäcken stabilisieren.

In der Gemeinde Hatten im Landkreis Oldenburg wurde ebenfalls ein Deich instabil. Die Bewohner zweier Straßen müssten evakuiert werden, teilte die Feuerwehr in der Nacht zu Dienstag mit. Wie viele Menschen betroffen waren, war zunächst nicht bekannt. Am Dienstagmorgen sollte die Stabilität des Deichs erneut beurteilt werden. Bis dahin solle der Deich durch Sandsäcke stabilisiert werden. Ein Deichbruch werde weiterhin als unwahrscheinlich eingeschätzt.

Für die Flussgebiete der Oker und Innerste warnten die Behörden vor einer weiteren Verschärfung der Hochwasserlage. Da im Harz bis zum Dienstagvormittag weiterer Regen vorausgesagt sei, werde eine dritte Hochwasserwelle in den Zuflüssen zu den Talsperren erwartet. Dadurch würden sich die Harztalsperren so stark füllen, dass voraussichtlich mehr Wasser abgelassen werden müsse und dies führe dann zu einer deutlichen Verschärfung der Hochwasserlage, hieß es in einer Mitteilung.

Warnung vor Dauerregen und Sturmfluten

Der Deutsche Wetterdienst sagte weiteren Dauerregen in mehreren Regionen voraus, vor allem von den westlichen Mittelgebirgen bis zum Harz, hieß es in einer DWD-Unwetterwarnung vom späten Montagabend. Außerdem werde es mancherorts stürmisch. In der Nacht sollte es starke, im Nordwesten auch stürmische Böen geben, die sich im Laufe des Tages nach Norden ausdehnten. An Bächen und Flüssen sei Hochwasser zu erwarten. Neben Überschwemmungen könne es auch zu Erdrutschen kommen. Der Großteil des Landes bleibe im Einflussbereich milder und sehr feuchter Luftmassen.

Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) warnte vor Sturmfluten im Wesergebiet und an der niedersächsischen Nordseeküste. Konkret wurden Bremen, Bremerhaven, Elsfleth, Brake und Rechtenfleth an der Weser sowie Wilhelmshaven an der Nordsee genannt.

Angespannt war die Hochwasserlage weiterhin auch in Teilen von Sachsen-Anhalt, Sachsen und Nordrhein-Westfalen.

Voraussichtlich noch bis Mittwoch (27. Dezember) ist der Bahnverkehr auf der Strecke zwischen Hannover und Magdeburg beeinträchtigt. IC-Züge würden in beiden Fahrtrichtungen umgeleitet und verspäteten sich dadurch um etwa 30 Minuten, teilte die Deutsche Bahn auf ihrer Internetseite mit. Hintergrund sind demnach Gleisunterspülungen auf der Strecke von Magdeburg nach Helmstedt.

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