BERLIN: “Haben sich mit Böllern beworfen!” 500 Personen eskalieren am Alex! Das sagt die Polizei

Ja die allermeisten die feierten auch friedlich in das Jahr 2024 aber auch diesmal gab es eben wieder Randalierer die Pyrotechnik auf Einsatzkräfte wurfen die Berliner Polizei nahm über 300 kwallenmacher fest 30 Polizisten wurden verletzt den größten Einsatz der Hauptstadt den gab es aber nicht wie erwartet etwa in

Neuköln sondern am Neptunbrunnen in der Nähe des Alexanderplatzes wo sich 500 Menschen eine regelrechte feuerwerksschlacht lieferten ähnliche Szenen die spielten sich auch in Frankfurt am Main und in Leipzig kornewitz pedita Heise mit einem Überblick über die vorangegangene Silvesternacht es ist laut in dieser Nacht in Berlin Feuerwerk im gesamten

Stadtgebiet und wieder schießen einige quer greifen Einsatz und Rettungskräfte mit Pyrotechnik Schreckschusswaffen und Flaschen an doch nach den Krawallen der Silvesternacht im vergangenen Jahr ist die Polizei mit einem massiven Aufgebot von 5000 Beamten im Einsatz auch an den drei [Musik] feuerwerksverbotzonen hier werden Taschen kontrolliert die Polizei zeigt

Präsenz wir sind in bestimmten Bereichen diesen drei genannten Schwerpunktbereichen äußerst präsent gewesen so konnten wir z.B am Alexanderplatz am Neptunbrunnen haben sich 500 Menschen zusammengefunden die sich auch gegenseitig mit Böllern beworfen haben und unkontrolliert Pyrotechnik abgebrannt haben sofort intervenieren sofort ansprechen die Gruppe auseinander drängen und dann dafür sorgen dass geordnet weiter

Gefeiert wurde allerdings wurden auch in diesem Jahr zahlreiche Menschen durch böllerexlosionen zum Teil schwer verletzt ein 40-jähriger Mann verlor durch eine illegale signalrakete einer Hand nicht nur in Berlin in ganz Deutschland sind die Ärzte in den Notaufnahmen in dieser Nacht beschäftigt mit Verletzungen durch Feuerwerk und durchstürze unter Alkohol influss auch

Dieser Patient hier im marenenhospital in osnerbrück hat einen Böller nicht rechtzeitig abgeworfen die Haut verletzt die Hand ist taub und kribbelt wir machen jetzt schön Verband so verband die macht so ein bisschen küen und gegen Reizung und Entzündung zu Hause die ganze Zeit schon külen hochlegen und

Abwarten mit der K das schon und auch die feuerweh hier im Landkreis Brück ist die ganze Nacht im Einsatz in Wallenhorst feiern die Gäste des Gasthofs zur Post ins neue Jahr hinein als plötzlich das Dach des Gebäudes Feuer fängt vermutlich ausgelöst durch eine Rakete und wir schauen zu Marian Grunden

Der für uns am Berliner Alexanderplatz steht Marian denn dort gab es auch die ja größte Pyrotechnik Schlacht in der Hauptstadt in der vergangenen Nacht was hat sich da genau abgespielt zwischen diesen 500 Randalierern ja ganz genau die hatten sich hier Raketen besorgt obwohl das hier eigentlich ein Bereich ist in dem gar

Nicht geböllert werden darf trotzdem dann hier zahlreiche Raketen die dann hier an zum Einsatz kamen die aber nicht senkrecht in den Himmel geschossen wurden sondern teilweise einfach auf den Boden gelegt wurden mit denen man sich dann gegenseitig zunächst beschossen hat dann aber so berichten es auch hier Standbesitzer von dem Weihnachtsmarkt

Dass dann eben tatsächlich auch Polizisten damit beschossen wurden und dann ist se schnell eine 100 Schaft der Polizei gekommen hat dann eingegriffen hat versucht diese Gruppe eben auseinander zu treiben insgesamt 500 Personen hatten sich da dann wohl zusammengerottet und sich gegenseitig damit beschossen das ganze konnte man dann auch relativ zügig kontrollieren

Und unter in Ordnung bringen allerdings ist die Lage dann hier so geblieben dass immer weiter Raketen abgefeuert wurden auch immer wieder Böller und wir hören es bis jetzt in den frühen Morgen hinein dass immer wieder mal Raketen abgefeuert werden die Polizei die fährt hier immer noch mal Patrouille aber die große

Eskalation die ist dann danach weiterhin weitesgehend ausgeblieben es ist allerdings so dass die Polizei natürlich mit einer deutlich höheren Präsenz hier in Berlin unterwegs war als sie z.B in den vergangenen Jahr war da über 4000 Polizisten die hier zum Einsatz gekommen sind 300 Festnahmen und tatsächlich dann da zieht die polii eine weitesgehend

Positive Bilanz nur 15 verletzte Polizisten heute Mittag will man sich dann noch mal äußern wie genau es in dieser Nacht abgelaufen ist aber zunächst erstmal die Eskalation die befürchtete Eskalation die ist ausgeblieben das heißt da ist man erstmal positiv gestimmt das war ja auch eben der die zielmaßgabe dass man eben

Solche Bilder wie im Jahreswechsel davon nicht noch einmal sehen möchte das war ja auch das Versprechen von Kai Wegner das heißt all die Maßnahmen die es gab gefährdeansprachen so viele Einsatzkräfte das hat sich gelohnt das hat gefruchtet na ja das kann man so konkret nicht sagen ob die einzelnen Gefährder

Jetzt diejenigen waren die letztes Jahr die Mengen dann wirklich aufgepeitscht haben und dieses mal davon abgesehen haben weil sie eben konkret angesprochen wurden fakt ist aber die Polizei ist viel schneller als auf die Menschen zugegangen hat viel schneller reagiert teilweise wurde auch die Feuerwehr die ja im vergangenen Jahr angegriffen wurde

Von der Polizei begleitet zu ihren einsetzen also ein deutlich besserer Schutz und die Polizisten die hatten eben auch die Befugnis dass man eben schneller Leute in Gewahrsam nimmt da gab es eben dann 300 festnahen in der Nacht um dann eben Menschen auch schnell aus der Menge zu ziehen die da unter

Umständen Polizisten oder auch Menschen dort beschossen haben mit Böllern um die lagen dann eben schnell zu beruhigen und dieses gesamte Einsatzkonzept das scheint gewirkt zu haben und das war ja gewissermaßen auch eine Feuerprobe für den neuen Regierenden Bürgermeister Kai Wegner denn er hatte ja im vergangenen Jahr den das Einsatzkonzept der Polizei

Stark kritisiert damals war er noch in der Opposition und musste sich jetzt eben beweisen zeigen dass er als neuer Regierender Bürgermeister Berlin weitesgehend unter Kontrolle hat na das scheint erstmal so dass er diese Feuerprobe bestanden hat Marian vielen Dank erstmal für diese Eindrücke aus der vergangenen Nacht weiterhin keine Entwarnung gibt es

In den deutschen Hochwassergebieten heute wird dann bundesinnenministerin Nancy Feser nach Niedersachsen reisen um sich ein Bild von der Lage vort zu machen erwartet wird die SPD Politikerin in hatten sandkru in der Nähe von Oldenburg einer Region die besonders betroffen ist da ein Deich dort drohte abzusacken mittlerweile konnten Anwohner

Wieder in ihre Häuser zurückkehren trotzdem warnt aber der deutsche Wetterdienst von neuen und ziemlich heftigen Regenfällen in Niedersachsen im Schwarzwald und auch im östlichen Mittelgebirge gestern war auch Bundeskanzler Olaf Scholz ins Flutgebiet gereist er lobte insbesondere den Zusammenhalt der Helferin und Helfer im niedersächsischen Pferden guck mal auf die Politik denn

Heute endet die Mitgliederbefragung bei der FDP also Ampel Ja oder Nein angestoßen wurde diese Befragung ja von unzufriedenen Parteimitgliedern nach den herben klatschen bei den Landtags mal Anfang Oktober die Parteiführung hat sich ganz klar für einen Verbleib in der Ampel ausgesprochen das Ergebnis ist für die Liberalen dann am Ende auch nicht

Binden selbst wenn also eine Mehrheit sich für das ampelhaus aussprechen sollte muss die Partei die Ampel nicht verlassen insgesamt konnten seit Mitte Dezember alle rund 76 000 FDP Mitglieder abstimmen und zum Krieg in der Ukraine Russland hat das Land auch in der Silvesternacht mit Luftangriffen überzogen im gesamten Land wurde am

Sonntagabend Luftalarm ausgelöst zuvor hatte die ukrainische Aufklärung den Staat mehrerer russischer Kampfflugzeuge und dutzender kampfdrohen gemeldet den ukrainischen Behörden zufolge sind bei diesen Angriffen fünf Menschen getötet worden in seiner silvesteransprache forderte der ukrainische Präsident selenski seine Landsleute dazu auf die Zukunft ihrer Heimat nicht aus den Augen zu verlieren die Ukraine werde die

Russischen Angriffe überstehen so selenski schauen wir nach Moskau zu unserem russlandkorrespondenten Christoph Wanner Christoph seit Tagen gibt es schwerste Kämpfe mit hohen Verlusten und das auf beiden Seiten wie ist denn die aktuelle Lage was hörst du also im Augenblick erleben wir dass beide Kriegsparteien vor allem Angriffe fahren im Hinterland im rückwärtigen

Raum wie man das auch so schön sagt und dass dabei auch sehr viele Zivilisten zu Schaden kommen und auch ums Leben kommen wir das ganze wurde besonders sichtbar in der Nacht vom 25 auf den 26 Dezember als die Ukrainer in feodessia das ist ein Hafen auf der schwarzmeerhbinsel Krimm ein großes russisches

Landungsschiff angegriffen und zerstört haben und daraufhin das war Zusagen der Auslöser für den wohl bisher größten russischen Luftangriff auf die Ukraine gleich danach dann die Vergeltungsmaßnahme wiederum der Ukrainer Angriff auf russisches Kernland in Belgrad wo auch mindestens 24 Menschen ums Leben gekommen sind Zivilisten und dann wieder der russische

Gegenangriff auch auf harkev am Samstag da ist dann auch ein ZDF Team zu Schaden gekommen in einem Hotel unter anderem eine Person schwer verletzt und jetzt wieder die Ukrainer die in der Silvesternacht auch stark donetk angegriffen haben also die Hauptstadt in der gleichnamigen Provinz danetzk und danetzk ist im Prinzip unter

Dauerbeschuss und das geht den ganzen Krieg schon so und weil das eben so etwas ist wie nahezu Alltag wird darüber selten berichtet aber in dieser Silvesternacht eben besonders starker Beschuss wohl auch mit vier Toten mindestens 13 Verletzten auch ein russischer Journalist zollums Leben gekommen sein und ich hatte in der Nacht

Die Chance mit einem jungen Mann aus Donetzk zu sprechen und er hat mir gesagt es ist ein absolut gewagtes Unterfangen überhaupt auf die Straße zu gehen egal an welchem Tag um welche Uhrzeit spielt überhaupt keine Rolle die Chance ist praktisch fif unter Beschuss zu geraten und natürlich dann

Auch zu Schaden zu kommen und diese Angriffe auf detk die werden eben meistens mit mehrfach Raketenwerfern auch dann durchgeführt und man muss abschließend noch sagen die zivil völkerung leidet genau unter diesen Angriffen die ich gerade aufgezählt habe enorm das ist tatsächlich so und es sieht so aus dass es in diesem Krieg

Immer heftiger immer schlimmer wird und wenn wir da über Entspannung reden mögliche Verhandlungen ein Ende vielleicht 2024 dieses Krieges all das kann ich im Augenblick überhaupt nicht sehen ich habe tatsächlich den Eindruck dass es immer drastischer immer intensiver und auch immer brutaler wird Christop nun hast du Angriffe in der Region DJ

Bereits auch angesprochen was braut sich da zusammen also wir haben ja diese Provinz danetzk das ist ja ein neuralgischer Ort in den letzten Wochen fast Monaten das ist sozusagen das hauptkampfgebiet alles unweit der Provinzhauptstadt drei Orte bachmut die Russen sagen zur Stadt artjomowsk dann auf die und Marinka

Und natürlich gehen da auch die Kämpfe weiter es ist jetzt nicht so dass nur im rückwärtigen Raum mit Raketen und Drohnen und mehrfachraketenwerfern angegriffen wird sondern an der Front gibt es auch heftige Kämpfe und auch heute Nacht das war dann auch wieder wie das russische kriegsblogger beschreiben dass sich die beiden Kriegsparteien mit

Der Artillerie die ganze Nacht über heftigst beschossen haben und ich denke der am heißesten umkämpfte Ort ist nach wie vor aufdfk dieser halbkessel aufdfk ist den Russen ein extremer Dorn im Auge weil diese Kleinstadt so nahe an der Provinzhauptstadt an der Millionenstadt danetzk liegt und von aufdfka aus ist eben danetzk unter

Dauerbeschuss und deswegen versuchen auch die Russen die ukrainischen Streitkräfte in diesem halbkessel zu umzingeln einzukesseln und die Front weiter nach Westen zu verrücken und das heißt hier eben wenn die Millionenstadt dann sicher sein soll dann muss die gesamte Front im Bereich deretzk um viele viele Kilometer nach Westen verlegt werden das heißt verdrängt

Werden und das ist sicherlich auch eine eines der hauptkriegsziele der russischen föeration in diesem Jahr eben das Gebiet danetzk komplett zu erobern und das ist noch eine Herkules Aufgabe denn Russland kontrolliert nur rund 55 bis 58% dieser Provinz und die komplette Provinz ist ja annektiert worden im September

2022 genauso wie drei andere ukrainische Provinzen Lugansk saparoge und herson und Vladimir Putin diesen Eindruck habe ich wird nicht aufhören ehe er nicht die komplette Kontrolle über diese Gebiete hat das ist das absolute Minimalziel in meinen Augen und ich kann es nicht oft genug sagen viele Leute hier sprechen

Auch darüber dass Putin auch die Provinzen Donetzk entschuldige bitte nikolajev und Odessa erobern will weil nur damit dann auch Ruhe auf der Krim einkehren könnte das ist eine ganz weit verbreitete Meinung in Russland und eine weit verbreitete Sichtweise dass das ein weiteres Kriegsziel des kremmels sein könnte Christop vielen Dank für diesen

Ja detaillierten Blick auf das frontgeschehen in der Ukraine danke dir und raketenalarm den gab es auch in mehreren israelischen Städten in der letzten Nacht an der Grenze zum Gazastreifen und im Landesinneren hätten die Siren gehäult so die israelische Armee wie die Zeitung times of Israel berichtet schoss die islamistische Hamas

Aus dem Gazastreifen mehr als 20 Raketen in Richtung Israel ab die meisten sein allerdings von Israels Raketenabwehrsystem dem irendome abgefangen worden nach Angaben des Rettungsdienstes seien zunächst keine verletzen durch den Beschuss gemeldet worden und Royale News noch zum Schluss die dänische Königin Margarete i die will

Ihr Amt als Regentin von Dänemark am 14 Januar niederlegen das hat die 83jährige gestern überraschend in ihrer Neujahrsansprache bekannt gegeben 31 Jahre jung war Margareta als sie am 14 januar 1972 den Thron der ältesten Monarchie Europas bestieg die Monarchin ist ja bekannt für ihren Optimismus ihr soziales Engagement und bis vor kurzem

Auch für ihren da sehen sie es schon jahrzehntelangen Zigarettenkonsum ihre Ansprachen an ihr vololg sind deutlich direkter und auch weniger förmlich als die Reden anderer europäischer Monarchen dafür wird sie von den denen geliebt den Thron übergibt Margarete nun an ihren Sohn Prinz Frederik

BERLIN: “Haben sich mit Böllern beworfen!” 500 Personen eskalieren am Alex! Das sagt die Polizei

Mit viel Feuerwerk haben die Menschen überall in Deutschland das neue Jahr begrüßt. In Berlin feierten Zehntausende bei der großen Silvesterparty am Brandenburger Tor, wo es erstmals seit mehreren Jahren auch wieder ein Höhenfeuerwerk gab. Nach den Krawallen im vergangenen Jahr fanden die Feiern in der Hauptstadt unter verschärften Sicherheitsvorkehrungen statt. Zwar blieben größere Ausschreitungen aus, dennoch meldete die Polizei erneut Angriffe auf Beamte und Rettungskräfte.

Bis etwa 02.00 Uhr am Montag kam es in Berlin laut Angaben der Polizei zu mehr als 230 Festnahmen. Zudem seien 15 Beamte verletzt worden, teilte die Polizei über den Onlinedienst X (vormals Twitter) mit. An zahlreichen Orten im gesamten Stadtgebiet wurden Einsatz- und Rettungskräfte demnach mit Pyrotechnik, Schreckschusswaffen und Flaschen angegriffen. Gegen 03.00 Uhr beruhigte sich die Lage Polizeiangaben zufolge wieder.

Am Neptunbrunnen unweit des Alexanderplatzes bewarfen sich bereits vor Mitternacht 500 Menschen mit Pyrotechnik. Als Beamte der Polizei einschritten, wurden sie eigenen Angaben zufolge von einer 200-köpfigen Gruppe mit Feuerwerkskörpern beschossen. Mehrere Menschen wurden laut der Berliner Polizei festgenommen.

In Gropiusstadt im Bezirk Neukölln wurde Polizeiangaben zufolge ein geparkter Einsatzwagen mit einer Kugelbombe beschossen und so stark beschädigt, dass er aus dem Einsatz genommen werden musste. Ebenfalls in Neukölln kam es zu neun Festnahmen, nachdem Menschen versucht hatten, aus Glasflaschen, Stofffetzen und Benzin Molotow-Cocktails zu basteln. 

Auch die Berliner Feuerwehr war im Dauereinsatz: Innerhalb weniger Stunden wurden die Einsatzkräfte eigenen Angaben zufolge mehr als 500 Mal alarmiert, darunter zu mehreren Bränden in Wohnungen und einem Garagenkomplex im Bezirk Wilmersdorf.

In Berlin war die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz. Auch die Feuerwehr hatte die Zahl der Einsatzkräfte nach den Krawallen beim vergangenen Jahreswechsel aufgestockt. In der Silvesternacht 2022/23 waren Einsatz- und Rettungskräfte in Berlin und anderen Städten massiv angegriffen worden. Zum Teil musste die Polizei ausrücken, um Feuerwehrleute beim Löschen von Bränden gegen Angriffe zu schützen. 

Am Donnerstag hatten die Berliner Polizei und Feuerwehr in einem auf der Onlineplattform X veröffentlichten Video an die Bevölkerung appelliert. “Greift uns nicht an. Beschießt uns nicht mit Böllern, Raketen oder Schreckschusswaffen”, hieß es darin.

In anderen deutschen Städten verlief der Jahreswechsel im Vergleich zum vergangenen Jahr verhältnismäßig ruhig. In Stuttgart zog die Polizei mit Blick auf ihren Einsatz rund um den Schlossplatz eine erste positive Bilanz. Bis um 04.00 Uhr am Montag nahmen die Beamten eigenen Angaben zufolge rund 30 Anzeigen auf, darunter vor allem Verstöße gegen das Sprengstoffgesetz. Laut Polizeiangaben kam es zu keinen “schwerwiegenden Vorkommnissen”. 

Ähnlich äußerten sich die Einsatzkräfte in Städten wie Mainz und Bochum. In Koblenz wurde laut Polizeiangaben ein Beamter durch Pyrotechnik getroffen, blieb jedoch unverletzt. Jedoch kam es im Koblenzer Stadtteil Rübenach zu einem tragischen Unfall: Ein 18-Jähriger wurde beim Zünden eines Böllers tödlich verletzt und starb trotz Reanimationsversuchen. 

In Köln wurden die Sicherheitsmaßnahmen für die Silvesternacht rund um den Dom noch einmal verstärkt. Rund 1000 Polizisten waren laut dem Leiter der Verkehrsdirektion der Kölner Polizei, Frank Wißbaum, im Einsatz, um den Bereich abzusichern und die Bevölkerung zu schützen. Zuvor hatte die Kölner Polizei mitgeteilt, drei weitere Terrorverdächtige im Zusammenhang mit möglichen Anschlagsplänen auf den Dom in Gewahrsam genommen zu haben. 

Bereits seit Weihnachten sind die Sicherheitskräfte in Köln wegen einer Terrorwarnung in verstärkter Alarmbereitschaft. Nach dem “Gefahrenhinweis” hatte die Kölner Polizei am Tag vor Heiligabend den Dom mit Spürhunden durchsucht. Sprengstoff wurde dabei nicht gefunden. Die Weihnachtsmessen fanden in den folgenden Tagen unter verschärften Sicherheitsmaßnahmen statt. 

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Das Video wurde 2023 erstellt

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