HOCHWASSER IN DEUTSCHLAND: Niedersachsen kämpfen verzweifelt gegen die Fluten

Das Hochwasser es hält Deutschland weiter in Atem nur in Sachsen hat sich die Lage ein wenig entspannt in nordrin-westfalen und vor allem aber in Niedersachsen da steigen die Pegel hingegen weiter das Land hat die Bundeswehr um Unterstützung gebeten mehrere Hubschrauber sind bereits im Einsatz immerhin der Regen soll laut dem

Deutschen Wetterdienst zumindest ein bisschen nachlassen anche Dietrichs mit dem aktuellen Überblick in nordrenwestfalen versucht sich ein Kaninchen vor den Wassermassen zu der rein ist bei Dormagen aus dem Bett und hat die Rheinwiesen überflutet die Retter vom tiernotruf sind seit Tagen im Dauereinsatz rund 350 km weiter nördlich im niedersächsischen werden ist die

Aller über die Ufer getreten Anwohner sind verzweifelt na ja das Problem ist eben halt elementar versichern ist gut wie unmöglich ja Seider man hat genügend Geld dafür ne aber das kann man sich ja nicht leisten also ist schon man überlegt schon mal was man macht ne das Haus halten will

Oder sowas in der Werdener Altstadt stehen ganze Straßenzüge unter Wasser ja also die stehen mit boten vor der Haustür da sieh man auch ein Schlauchboot um die sandsecke zu schleppen um Leute zu transportieren also es ist wie im Film h eigentlich die Hochwasserlage hält Deutschland und vor allem Niedersachsen weiter in Atem

Zahlreiche Pegel zeigen die höchste Warnstufe an den Flüssen an zudem sind in der Nacht erneut Regenschauer über den Norden gezogen die Lage spitzt sich zu man merkt s ich mal dass die Leute sehr erfinderisch geworden sind sag mal auf der anderen Seite sind auch schon Bote im Einsatz

Ein Mal um Personen aus den Häusern zu transportieren weil sie nicht mehr trockenen Fußes das Haus verlassen können in dem Bot werden Menschen Sandsäcke also alles mögliche transportiert und man merkt wirklich dass der Zusammenhalt in Pferden wunderbar ist das THW stellt sich auf einen Einsatz in den Hochwassergebieten

Bis in die erste Januarwoche hinein ein genauso wie die Tierretter gerade Wildtiere haben bei Überschwemmung keine Chance dir zum noch mehr News die gibt’s bei unserem nachrichtensenderwelt einfach den Sender Suchlauf bei eurem Fernseher starten die Anleitung dazu die findet ihr hier und wenn ihr spannende dukus sehen wollt packende Reportagen

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Die Hochwasserlage hält Deutschland und vor allem Niedersachsen auch am Samstag weiter in Atem. Zahlreiche Pegel zeigten weiterhin die höchste Warnstufe an den Flüssen an. Zudem zogen in der Nacht erneut Regenschauer über den Norden.

In den Landkreisen Lüchow-Dannenberg und Verden erwarten die Verantwortlichen erst in der Neujahrswoche sinkende Pegelstände. An der Aller war die Situation weiter kritisch: In Verden/Aller stieg das Wasser weiter an, wie die Kreisfeuerwehr am Freitagabend mitteilte. Auch die Stadt Celle und die benachbarte Gemeinde Winsen/Aller warnten angesichts der Hochwasserlage vor Ausfällen der Energieversorgung und des Mobilfunk-Netzes, weil der Pegelstand der Aller weiter steigen soll. Feuerwehren, Verwaltung und Hilfsorganisationen beobachteten die Entwicklung der Lage ständig.

In Lilienthal (Landkreis Osterholz), unmittelbar an der Landesgrenze zu Bremen, sei die Lage unverändert angespannt, teilte die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle Stade am späten Freitagabend über eine amtliche Gefahreninformation mit. Bereits evakuierte Bereiche dürfen weiterhin nicht betreten werden. Mehrere Straßen in der Gemeinde sind ohne Strom. Weiter südlich in Hannover sanken die Pegelstände von Leine und Ihme – eine Entwarnung gaben die Einsatzkräfte aber noch nicht.

Lage könnte sich wieder verschärfen

Flussabwärts der Weser werden die Pegelstände nach Einschätzung des Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz noch weiter ansteigen. Insbesondere im unteren Verlauf der Mittelweser könne daher noch nicht von einer Entspannung gesprochen werden. Angesichts erwarteten Regens rechnet Innenministerin Daniela Behrens (SPD) mit einer verschärften Hochwasserlage in manchen Regionen in den kommenden Tagen, wie sie in einem Deutschlandfunk-Interview am Freitag sagte. Von Samstag- bis Sonntagmorgen soll der Regen laut dem Deutschen Wetterdienst zunächst etwas nachlassen.

Das Technische Hilfswerk (THW) stellte sich auf einen Einsatz in den Hochwasser-Gebieten bis in die erste Januar-Woche hinein ein. «Es ist ganz klar, dass das über den Jahreswechsel andauern wird», sagte THW-Präsidentin Sabine Lackner der Deutschen Presse-Agentur am Freitag in Berlin. «Was uns hoch besorgt, ist der Zustand der Deiche.» Sie seien massiv aufgeweicht. Täglich seien etwa 1000 Einsatzkräfte in den betroffenen Gebieten unterwegs.

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