UKRAINE-KRIEG: Coup für Putin! “Komplett zerstört!” So eroberten die Russen deutsche Leopard-Panzer

Damit nach Moskau zu unserem Russland Korrespondenten Christoph Wanner chr wir haben also einen ja heftigen Schlagabtausch den sich die Ukraine und Russland da seit Tagen liefern welche neuen Informationen hast du dazu ja begonnen hat das ganze vom 25 auf den 26 Dezember mit den Angriffen der Ukraine auf die schwarzmeerhalbinsel

Grimm bei denen sie ein großes russisches Landungsschiff versenkt haben dann kam die Vergeltung Aktion sofort darauf der Russen mit Schwieren Angriffen auf harkiv und Kiev dann der Racheakt der Ukrain nach Belgrad mit großen Angriffen dann wieder harkev danetzk Belgrad und so geht das hin und her seit einigen Tagen und ich habe

Keine Idee und keine Vorstellung wie diese Eskalationsspirale jetzt angehalten werden soll also es gibt laufend die Angriffe nicht nur an der Front wo natürlich sowieso heftige Gefechte herrschen sondern eben auch immer im rückwärtigen Raum und besonders stark werden dabei Zivilisten in Mitleidenschaft gezogen obwohl natürlich beide Kriegsparteien immer wieder auch

Angeben zivile Ziele nicht anzugreifen aber es ist eben schon so dass manchmal auch Ziele die eigentlich Zivil sind dann zweckenentfremdet werden wie z.B Hotels und dann eben für beide Kriegsparteien zu legitimen Zielen werden war das auch in Harke vor einigen Tagen als ein Hotel angegriffen wurde in dem

Ein zdfteam war und eine Person dieses Teams schwer verletzt wurde und ungefähr so muss man sich das vorstellen heute Nacht auch wieder Angriffe auf belgerad diese südrussische Stadt im russischen Kernland mit den ukrainischen totchkaurraketen ja und wie gesagt es ist eben nicht verständlich wie das Ganze aufhören soll

Ich habe immer den Eindruck dass diese Kämpfe und auch diese Luftangriffe immer heftiger werden von Tag zu Tag wenn wir noch mal an die Front gucken da gibt es einen Ort über den wir nicht so oft sprechen weil es da relativ ruhig war in letzter Zeit der heißt swater und da

Melden jetzt aus diesem Bereich Schnittstelle Provinz Lugansk Provinz Donetzk also relativ im Norden russische telegramortale wie ribar und auch Paris rogin dass da wohl einige deutsche Panzer abgeschossen worden sind oder vernichtet worden sind also Panzer aus deutscher Produktion muss das wahrscheinlich richtigerweise heißen Leopard 2 A5 oder auch A4 das sind die

Russen relativ schwammig und wie viele wollten sie auch nicht genau sagen es hieß einige es gibt da Videos die dazu veröffentlicht wurden diese Panzer sollen da wohl in einem Minenfeld auf Minen aufgefahren sein dann sollen die ukrainischen Mannschaften die zurückgelassen haben und die Russen haben dann wohl mit den

Kamikazitronen vom Typ landset diese Panzer komplett zerstört das sind so die Informationen die wir hier bekommen haben auch hier ist es natürlich unmöglich das Ganze zu überprüfen unabhängig zu verifizieren das geht nicht und an den anderen Frontabschnitten wird nach wie vor heftig gekennt gekämpft aber ohne substanzielle Veränderungen an der Front

Ähm es ist Stellungskrieg abnutzungskrieg massive artillerieduelle jeden Tag aber es gibt eben nicht diesen großen Durchbruch weder der Ukrainer noch der Russen noch mehr News die gibt’s bei unserem nachrichtensenderwelt einfach den Sendersuchlauf bei eurem Fernseher starten die Anleitung dazu die findet ihr hier und wenn ihr spannende dukus sehen wollt packende Reportagen dann

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UKRAINE-KRIEG: Coup für Putin! “Komplett zerstört!” So eroberten die Russen deutsche Leopard-Panzer

Ersatzteilmangel und Schäden durch Reparaturversuche der Ukrainer: Von den aus Deutschland gelieferten modernen Kampfpanzern Leopard 2A6 stehen nur noch sehr wenige im Abwehrkampf gegen Russland – der Grünen-Haushälter Sebastian Schäfer fordert deshalb schnellere Schritte, um sie wieder einsatzbereit zu machen. Der Fachmann für den Verteidigungsetat hat gemeinsam mit Verteidigungsminister Boris Pistorius vor Weihnachten die Reparaturwerkstatt der Industrie («Hub») in Litauen besucht. Zum Jahreswechsel schreibt er nun an die beteiligten Rüstungsunternehmen Rheinmetall und Krauss-Maffei Wegmann (KMW): «Leider ist festzustellen, dass nur noch eine sehr geringe Zahl der gelieferten Kampfpanzer von der Ukraine eingesetzt werden kann.» Die Schreiben liegen der Deutschen Presse-Agentur in Berlin vor.

Die Bundesregierung hatte der Ukraine im März nach langem Zögern insgesamt 18 Leopard-2-Panzer aus dem Bestand der Bundeswehr übergeben. Die Lieferung ist Teil der Hilfe gegen den russischen Angriff. An den Fahrzeugen gibt es nun Gefechtsschäden, aber teils auch erheblichen technischen Verschleiß durch den Fahr- und Schießbetrieb.

Die Hoffnung, die modernen Kampfpanzer könnten die Ukrainer befähigen, Angriffsschwerpunkte so zu bilden, dass damit die stark ausgebauten russischen Linien durchstoßen werden können, haben sich bisher nicht erfüllt. Teils nutzten die Ukrainer die Panzer auch anders, als es westliche Militärplaner erwartet haben.

Mehr Zeit als nötig erfordert nun die Instandsetzung nach dem Fronteinsatz. «Die Reparatur der Systeme dauert sehr lange, da nach Auskunft im Hub u. a. ein Mangel an geeigneten Ersatzteilen besteht. Hier scheint es aus meiner Sicht dringende Handlungsnotwendigkeiten zu geben, die Ersatzteillage schnell zu verbessern», schreibt Schäfer. «Auch besteht offenbar ein Problem darin, dass es teilweise zu Reparaturversuchen durch die ukrainische Armee kommt, die dann zu weiteren Schäden an den Kampfpanzern führen. Es ist zu prüfen, inwiefern dies durch eine bessere Schulung der Mechaniker oder durch die Bereitstellung von Anleitungen verhindert werden kann.»

Zudem stelle sich die Frage, warum der langwierige Transport der defekten Panzer nach Litauen weiter notwendig sei. Das dortige Wartungszentrum ist Teil der Lithuania Defense Services (LDS), der litauischen Gemeinschaftsfirma von KMW und Rheinmetall. Schäfer schreibt an Rheinmetall: «In Lwiw wurde nach Angaben Ihres Unternehmens jetzt mit der Versorgung erster Systeme vom Typ “Marder” begonnen. Es wäre aus meiner Sicht dringend notwendig, auch für die komplexeren Leopard II – Systeme die Möglichkeit der Reparatur in der Ukraine zu schaffen.»

Litauen hat sich allerdings für Politik und Militär in Deutschland in den vergangenen Jahren als verlässlicher Partner erwiesen. Hingegen gab es sowohl in Polen als auch in der Slowakei Probleme mit militärischen Kooperationsprojekten für die Instandsetzung von Waffensystemen für die Ukraine. Allerdings ist für die Reparatur im Baltikum der lange Transportweg quer durch Polen zu bewältigen.

Schäfer fordert, in der Hilfe für die Ukraine nicht nachzulassen, sondern sich auf eine Ausweitung einzustellen. «Die Situation in der Ukraine ist sehr schwierig», sagte der Grünen-Politiker der dpa.

Die FDP-Verteidigungsexpertin Marie-Agnes Strack-Zimmermann sagte dem Nachrichtenportal t-online am Dienstag, die Zusicherung, der Ukraine solange wie nötig zu helfen, werde «zur Phrase, wenn wir nicht gemeinsam mit unseren europäischen Partnern die Ukraine weiter und deutlich stärker unterstützen». Die Ukraine benötige mehr Munition, mehr Ersatzteile und der Taurus muss sofort auf den Weg gebracht werden, um endlich den russischen Nachschub zu erschweren.» Mit Blick auf den russischen Präsidenten fügte die Vorsitzende des Bundestags-Verteidigungsausschusses hinzu: «Putin setzt darauf, dass wir Angst vor der eigenen Courage haben. Und offensichtlich liegt er richtig. Dieses Zögern ist so bitter.»

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