UKRAINE-KRIEG: “Äußerst gefährliche Waffe!” Luftattacken auf die Krim – Putin schlägt sofort zurück
Die US-Regierung die geht davon aus dass Russland im Krieg gegen die Ukraine auch Waffen aus Nordkorea bereits eingesetzt hat der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats John Kirby sagte Nordkorea habe vor kurzem ballistische Raketen sowie Raketenwerfer an Moskau geliefert nach seinen Angaben hat der KEM sie für die Angriffe der vergangenen
Tage verwendet Kirby spricht von einer Zitat bedeutsamen und besorgniserregenden Eskalation im Ukraine Konflikt Russland sei wegen internationaler Sanktionen und Exportkontrollen zunehmend isoliert und gezwungen sich bei verbündeten Staaten nach militärischer Ausrüstung einzudecken dazu gehören neben Nordkorea auch der Iran so Kirby weiter und damit nach Moskau zu unserem Russland Korrespondenten Christoph
Wanner Christoph es hat wieder massive Angriffe der Ukrainer gegeben auf die schwarzmeerhalbinsel Krim welche Information hast du dazu gestern sind von verschiedenen ukrainischen luftwaffenstüzpunkten mehrere souoi 24 gestartet also die alten sowjetjets die umgebaut wurden zu Trägersystemen für die Marschflugkörper vom Typ Storm Shadow britisch Französisch und mit diesen Marschflugkörpern wurde auch
Diesmal wieder die Krim angegriffen die Rede ist von insgesamt Zeh Stück es ist eine äußerst gefährliche Waffe die in der Vergangenheit auf der Krim immer wieder großen Schaden angerichtet hat damit haben die Ukrainer äh russische Landungsschiffe beschädigt und versenkt U-Boote wohl auch mindestens eines zerstört und auch das Hauptquartier der
Russen in Sevastopol angegriffen und beschädigt dieses Mal scheint es den russischen Streitkräften gelungen zu sein ähm diese Storm Shadow abzufangen die meisten davon einige sollen durchgekommen sein aber ihr zielt verfehlt haben mir ist nicht bekannt dass diese dieses Mal große Zerstörungen erreicht worden sind durch diese Angriffe aber wie gesagt die Auswertung
Solcher Attacken die kommt meistens nicht ein paar Stunden später sondern wahrscheinlich sogar Tage später bis man ein klares Bild hat was tatsächlich vernichtet werden konnte dann haben die Ukrainer auch wieder belgerad angegriffen eine Stadt in Südrussland im russischen Kernland wieder mit mehr Fach Raketenwerfern man muss sich das so vorstellen dass die ukrainischen
Positionen von belgerad nur rund 35 bis 40 km entfernt sind und deswegen kann man belgerad mit mehrfachraketenwerfern angreifen da braucht man gar keine marschchlugkörper oder ballistische Raketen das geht auch mit einer relativ einfachen und billigen Waffe und wieder wurde da Schaden angerichtet es gibt wohl auch einige Verletzte aber es ist
Nicht so drastisch wie vor einigen Tag als in belgerad 25 Menschen ums Leben gekommen sind die russische Seite spricht von 25 Zivilisten und die Russen haben dann wieder zurückgeschlagen und harkov oder wie es auf Ukrainisch heißt harkif angegriffen und wie die Russen sagen militärische Infrastruktur also wir sehen diese Luftschläge im oder auf
Den rückwärtigen Raum des Gegners die gehen weiter manchmal sind sie etwas schwächer manchmal etwas stärker aber das ist momentan das was die diesen Krieg dominiert an der Front gibt es natürlich auch weiter heftige Gefechte insgesamt muss man sagen dass die Russen Initiative übernommen haben an den meisten Frontabschnitten außer in
Cherson da versuchen die Ukrainer vorzurücken und es ist den Russen zwar gelungen kleinere Fortschritte zu machen sie machen sie fast tagtäglich aber der große Durchbruch der ist eben bisher ausgeblieben noch mehr News die gibt’s bei unserem nachrichtensenderwelt einfach den Sendersuchlauf bei eurem Fernseher starten die Anleitung dazu die
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UKRAINE-KRIEG: “Äußerst gefährliche Waffe!” Luftattacken auf die Krim – Putin schlägt sofort zurück
Angriffe auf die Halbinsel Krim! Das russische Militär auf der annektierten Halbinsel Krim verteidigte sich am Donnerstag gegen einen ukrainischen Luftangriff. Das Verteidigungsministerium in Moskau teilte mit, es sei gelungen, zehn anfliegende Marschflugkörper abzuschießen. Unabhängig ließ sich dies nicht bestätigen. Ein Telegram-Kanal auf der Krim veröffentlichte Bilder und Videos, die Rauchwolken über Sewastopol und Jewpatorija zeigen sollen. Die ukrainische Armee nahm für sich in Anspruch, einen Kommandopunkt der Russen bei Sewastopol getroffen zu haben.
In der Nacht auf Freitag waren über Halbinsel erneut Explosionen zu hören. Das russische Militär sprach davon, dass 36 ukrainische Drohnen abgeschossen worden seien.
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