KRIEG IN NAHOST: Hamas-Struktur im Norden Gazas demontiert – Stillstand bei Geisel-Verhandlungen



KRIEG IN NAHOST: Hamas-Struktur im Norden Gazas demontiert – Stillstand bei Geisel-Verhandlungen

Israel hat nach eigenen Angaben die militärische Struktur der hamasterroristen im Norden des Gazastreifens zerschlagen nun will sich das Militär auf die Stellungen im Zentrum und Süden Gazas konzentrieren außerdem sucht Israel weiterhin nach Mohamed deiv dem Chef des bewaffneten arms der hamasterroristen und veröffentlichichte dazu auch ein aktuelles Foto ausministerin bärborg

Wird heute noch in den Nahen Osten reisen und eine Woche lang wird sie unter anderem in Israel und zwig sein unser cheforterffen Schwarzkopf ist nun in as stortt guten Morgen Steffen also Israel hatten bekannt gegeben dass die hamasstrukturen im Norden des Gazastreifens demontiert sein Zitat was bedeutet denn das

Konkret also das heißt nicht dass die Kämpfe dort im Norden vorbei wären ganz im Gegenteil auch gestern hat es da wieder Gefechte gegeben Drohnenangriffe Aufstellungen der Hamas aber auch auf israelischer Seite sind Soldaten verletzt worden ein weiterer Soldat ist gestern getötet wurden im Norden des Gazastreifens 176 tote israelische

Soldaten also insgesamt während dieser offensivoperationen Fakt ist dass die Hamas und vor allem auch die führenden Köpfe im Norden nicht mehr operieren das ist wohl wahr und dass dort die Strukturen also die Organisation der Hamas schwer getroffen und zerschlagen wurde aber das heißt eben nicht dass die Hamas in irgendeiner Form komplett

Eliminiert ist dass alle Kämpfer dort bereits tot wären und dass die Gefechte im Norden beendet weren natürlich ist es so dass der Fokus und äh das Hauptaugenmerk der israelischen Streitkräfte jetzt auf dem zentralen Bereich des gasastreifens liegen und auf dem südlichen Bereich chanjunes dort auch weiterin schwere Kämpfe Tunnel die

Entdeckt werden Waffen die entdeckt werden aber auch immer wieder noch Raketenangriffe die von dort kommen also dieser Krieg und das sagt auch die israelische Armee deutlich wird auf Wochen auf Monate nicht vorbei sein Steffen das Golfemirat Qatar ist ja ein wesentlicher Vermittler in der geiselfrage und nun gab es bekannt dass

Nach dem Tod der Nummer 2 der hermterroristen ein weiterer Deal für einen Austausch schwieriger geworden sei was bedeutet das also für das Schicksal der mehr als noch 130 Geise also ich war gestern Abend bei einer großen Demonstration in Tel Aviv von Angehörigen und ich habe mit einigen

Sprechen können und da merkt man extreme Frustration die wir da herausgehört haben weil eben gar nichts mehr passiert und das jetzt schon seit geraumer Zeit und die Hamas hatte zuletzt auch Forderung aufgestellt wiederum die für Israel nicht akzeptabel sind da war von einer Waffenruhe von 100 Tagen die Rede

Das will Israel natürlich wieder nicht und es ist natürlich auch so durch dass durch die Eliminierung von aruri also diesem viz kommmandeur der Hamas dass die Verhandlung da einmal noch einmal schwieriger geworden sind einige auch Angehörige von deutschstämmigen Geisel werden jetzt wieder nach Deutschland reisen werden in die USA reisen um dort

Vor allem zu bitten darum dass weiter Druck gemacht wird und wir haben auch Angehörige von Geiseln begleitet die auf dem Gelände des Nova Musikfestivals waren dort wo 360 Menschen ums Leben gekommen sind 60 Geiseln dort genommen wurden und verschleppt wurden das war für viele natürlich ein schwieriger ein

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KRIEG IN NAHOST: Hamas-Struktur im Norden Gazas demontiert – Stillstand bei Geisel-Verhandlungen

Hamas-Struktur im Norden Gazas demontiert

In der Nacht veröffentlichte Israels Armee zudem auf X (vormals Twitter) Videos zu dem Einsatz im Norden des Gazastreifens. Sprecher Daniel Hagari sagte, die Hamas habe vor Kriegsbeginn im Norden über zwei Brigaden mit zwölf Regimentern verfügt. «Insgesamt waren es etwa 14 000 Terroristen», sagte er. Seitdem seien zahlreiche Kommandeure getötet sowie Waffen und Munition zerstört worden. Die Soldaten hätten unterirdische Tunnel gefunden und demoliert.

Allein im Flüchtlingsviertel Dschabalia wurden laut Hagari acht Kilometer unterirdischer Tunnel sowie 40 Eingänge gefunden. In dem Bereich funktioniere die Hamas nicht mehr auf organisierte Weise. «Es gibt in Dschabalia immer noch Terroristen, aber jetzt agieren sie ohne Rahmen und ohne Kommandeure.» Er erwarte aber weiter sporadische Raketenangriffe auf Israel aus diesem Bereich. Die Armee will sich nach eigenen Angaben nun darauf konzentrieren, die Hamas-Strukturen im Zentrum und Süden des Gazastreifens zu zerstören. Nach Israels Darstellung sind bisher rund 8000 Terroristen getötet worden.

Auslöser des Gaza-Kriegs war die verheerende Terrorattacke der Hamas und anderer extremistischer Palästinensergruppen am 7. Oktober. Israel reagierte mit massiven Luftangriffen und einer Bodenoffensive. Nach Angaben der von der Hamas kontrollierten Gesundheitsbehörde wurden im Gazastreifen seither 22 600 Menschen getötet. Angesichts der katastrophalen humanitären Lage in dem abgeriegelten Küstengebiet und der hohen Zahl ziviler Opfer geriet Israel zuletzt international immer mehr in die Kritik.

Mögliches Foto von Hamas-Phantom

Im Zuge der Offensive scheint Israel auch neue Erkenntnisse zu einem untergetauchten Hamas-Führungsmitglied erlangt zu haben. Die Armee veröffentlichte ein Foto, das den Chef des bewaffneten Arms der Hamas, Mohammed Deif, zeigen soll. Darauf ist ein grauhaariger, bärtiger Mann zu sehen, der in der linken Hand mehrere Geldscheine und in der rechten Hand einen Plastikbecher mit einer Flüssigkeit hält. Bis Kriegsbeginn hatte Israel nur sehr alte Fotos von dem Mann, der als einer der zentralen Drahtzieher des Terrorangriffs gilt. Im Dezember tauchte ein neueres Bild von Deif auf. Jahrelang galt er als Phantom und überlebte bereits zahlreiche Tötungsversuche Israels.

Israel war lange davon ausgegangen, dass Deif mehrere Gliedmaßen verloren hatte. Im Dezember berichteten israelische Medien aber, die Armee habe ein Video gefunden, das Deif mit beiden Armen und beiden Beinen zeige. «Gemeinsam mit (dem Inlandsgeheimdienst) Schin Bet haben wir Terroraktivisten verhört», sagte Hagari. «Das Ergebnis war, dass wir Informationen über ranghohe Hamas-Anführer erlangt haben, darunter auch Dokumentation von Mohammed Deif und auch Informationen über Hamas-Anführer, die sich außerhalb des Gazastreifens aufhalten.»

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